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Vorschläge für Reinickendorfer Ehrenpreisverleihung gesucht

Emine Demirbüken-Wegner (© Frank Pfuhl)

Vorschläge für Reinickendorfer Ehrenpreisverleihung gesucht

In diesem Jahr wird der Reinickendorfer Ehrenpreis bereits zum elften Mal vergeben.

Er wird an Personen verliehen, die sich ehrenamtlich für Menschen mit Behinderungen im Bezirk Reinickendorf einsetzen. In vielen Bereichen des öffentlichen und sozialen Lebens kann auf die Unterstützung durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer nicht verzichtet werden. Das Ehrenamt verbessert und bereichert den Alltag von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Es ist eine unverzichtbare Ergänzung zu den bereits bestehenden Angeboten.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU): „Mit dieser Auszeichnung möchten wir uns bei den Preisträgerinnen und Preisträgern für ihr Engagement bedanken und dieses besonders würdigen. Vorschläge für Wettbewerbsteilnehmerinnen und Wettbewerbsteilnehmer können von Einzelpersonen, Interessengemeinschaften, Organisationen, Arbeitsgruppen und als Eigenbewerbung eingereicht werden. Voraussetzung ist ein ehrenamtliches Engagement von mindestens sechs Monaten im Bezirk Reinickendorf. Ich hoffe auf viele Nominierungsvorschläge. Mir ist es ein Anliegen, mich für ehrenamtliches Engagement persönlich zu bedanken!“

Bis zum 6. September 2024könnenBewerbungen im Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen, bevorzugt per E-Mail, eingereicht werden:

Regina Vollbrecht

Beauftragte für Menschen mit Behinderungen von Berlin-Reinickendorf

Eichborndamm 215, 13437 Berlin

Tel: 030 90294-5007

E-Mail: regina.vollbrecht@reinickendorf.berlin.de

Die Jury wird sich auch in diesem Jahr wieder aus Mitgliedern des Reinickendorfer Beirates für Menschen mit Behinderungen zusammensetzen. Sie übernimmt die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger. Die feierliche Vergabe des Ehrenpreises erfolgt am 25. November 2024 im Hermann-Ehlers-Haus. Die Ehrungen nehmen Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner und die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen, Regina Vollbrecht, gemeinsam vor.

Das teilte unserer Redaktion Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) mit. (Foto: Frank Pfuhl)