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Tierschützer können beruhigt sein!

Zebrastreifen (Foto: Adam Neef)

Es soll jaSpaßvögel geben, die meinen, Tierschützer müssen sich auch um den Spaßvogel intensiv kümmern.

Der zweibeinige Spaßvogel fordert die Tierschützer auch dazu auf, sich um die Zebras zu kümmern! Würden doch die in Afrika lebenden Tiere geschlachtet werden und deren Felle diene als Zebrastreifen.

Nicht nur Spaßvögel wissen, dass diese humoristische Aussage unzutreffend ist. Nebenbei bemerkt, was kein Scherz ist: Die deutsche Straßenverkehrsordnung (StVO) kennt das Wort Zebrastreifen gar nicht! Man redet in der StVO von einer „Dickstrichkette“.

Fachanwälte für Verkehrsrecht, Verkehrsrichter, Fahrprüfer und Fahrlehrer sprechen heutzutage amtlich auch von „Querungsanlagen auf Straßen für Fußgänger“, wenn vom Zebrastreifen bzw. von der „Dickstrichkette“ die Rede ist.

Am 8. Juli 1952, heute vor 72 Jahren, tauchte erstmals in Deutschland der Zebrastreifen auf. Er erblickte sein Licht in München.

Text/Foto: Adam Neef

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