René Powilleit ist am 19. Dezember in seinem Amt als Kreisvorsitzender der LSU Charlottenburg-Wilmersdorf betätigt worden. Wir sprachen mit ihm.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Gratulation zur Wiederwahl! Wer gehört bitte dem Kreisvorstand jetzt alles an?
René Powilleit: „Vielen Dank für Ihre Glückwünsche. Als Kreisvorsitzender der LSU Charlottenburg-Wilmersdorf stehen mir Nadine Rank, stellv. Kreisvorsitzende sowie Mitgliederbeauftragte, Bartlomiej Gizinski, Kreisschatzmeister, Simone Handke und Lisa Knack, MdA hilfreich zur Seite. Das nenne ich einen tragenden Rückenwind“.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Was sagen Sie über die Zusammensetzung des neuen Kreisvorstands?
René Powilleit: „Unser Kreisvorstand ist nunmehr diverser und weiblicher aufgestellt. Darüber freue ich mich persönlich sehr“.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Wie kommentieren Sie Ihre Wiederwahl? Was wollen Sie bewegen?
René Powilleit: „Ich bin dankbar und freue mich sehr über die erneute Wahl zum Kreisvorsitzenden der LSU Charlottenburg-Wilmersdorf. Gemeinsam mit einem diverseren Kreisvorstand werden wir zusammen die neue Wahlperiode nutzen, um queerpolitische Akzente zu setzen. Die Union als moderne und zugleich durch Werte geleitete Großstadtpartei braucht eine starke Interessenvertretung für die Themen und Belange unserer LSBTIQ*-Gemeinschaft. Auch ist uns die weiterhin enge Zusammenarbeit mit dem sogenannten „vorpolitischen Raum“ eine Herzensangelegenheit“.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Vielen Dank für das Gespräch.
Text: Volker Neef
Foto: LSU Charlottenburg-Wilmersdorf