Bereits zum fünften Mal hat sich in diesem Jahr der größte Landschafts-Tierpark Europas in Berlin-Friedrichsfelde in ein zauberhaftes Weihnachtsparadies für Groß und Klein verwandelt.
Wo sich tagsüber Gäste, darunter viele Touristen aus nah und fern, an den großzügig gestalteten Tiererlebnisbereichen wie z. B. dem Giraffenpfad erfreuen und das größte Elefantenhaus Europas im Entstehen ist, geht es nun allabendlich noch bis zum 12. Januar 2025 weihnachtlich stimmungsvoll zu. Von Jahr zu Jahr hat Christmas Garden das 160 ha große Gelände mit neuen Ideen und millionenfachen Lichteffekten in ein riesiges Weihnachtsparadies verwandelt.
Das beginnt im Jubiläumsjahr bereits an dem per U-Bahnlinie 5 gut erreichbaren Tierpark-Eingang „Bärenschaufenster“, wo u. a. ein weihnachtlich dekorierter Dino-Saurier und ein lebendiger Schneemann die Besucher begrüßen. Über die effektvoll illuminierte Hauptallee geht es dann, begleitet von Musik und einer Lasershow, zum Schloss Friedrichsfelde, dem Mittelpunkt des weihnachtlichen Tierparks. In der farbenprächtigen Winter-Weihnachtswelt laden hier Imbissstände u. a. die Erwachsenen zum Glühwein ein und alle anderen Gäste zu leckeren Thüringer Rostbratwürsten. Die Eisbahn lädt zur sportlichen Betätigung ein.
Zum ersten Mal gibt es an ausgewählten Tagen Lesungen von weihnachtlichen Klassikern mit prominenten Stimmen aus der deutschen Medienlandschaft im Schloss Friedrichsfelde.
Hier beginnt auch der etwa zwei Kilometer lange ausgeschilderte Rundweg durch die weihnachtliche Wunderwelt. So erwartet gleich nach dem Start der illuminierte Riesensaurier die Besucher. Weiter geht’s durch einen Lasertunnel und vorbei an illuminierten „Geschenken“ sowie über beleuchtete Brücken zu einem spektakulären Lichttunnel und einer Riesen-Glaskugel zum effektvoll beleuchteten Winterwald.
Immer wieder gibt es dabei auch die von den Besuchern gern genutzte Möglichkeit, sich selbst oder die begleitenden Kinder und Freunde vor attraktiv-leuchtenden Tier- und Weihnachtssymbolen ins Bild zu setzen.
Text/Foto: Hans-Peter Gaul