Am 2. August haben die stellvertretende Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur (Grüne), zugleich Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie Dr. Frank Dudda (SPD), der Oberbürgermeister von Herne, die Cranger Kirmes feierlich eröffnet.
Unsere Redaktion traf im Festzelt zahlreiche Ehrengäste an. Von diesen Ehrengästen erbaten wir Aussagen zur Cranger Kirmes in Herne. Der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Josef Hovenjürgen (CDU) stammt aus Haltern am See im Landkreis Recklinghausen. Er teilte im Pressegespräch mit: „Die Cranger Kirmes ist fester Bestandteil unserer regionalen Ruhrgebietstradition und als eines der größten Volksfeste Deutschlands ist Crange auch über das Ruhrgebiet hinaus bekannt und geschätzt. Hier kommen Menschen aller Generationen zusammen, um Spaß zu haben und zu feiern. Die ruhrgebietstypische Gastfreundschaft ist hier hautnah erlebbar und eine Einladung für alle, die dieses Fest noch nie besucht haben“.
Markus Schlüter übte einst das Amt des Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Herne aus. Seit 1. Juni 2017 ist Markus Schlüter Beigeordneter für den Bereich II Wirtschaftsführung und stellvertretender Verbandsdirektor des Regionalverband Ruhr. Markus Schlüter betonte: „Eine wunderschöne Kirmeseröffnung durfte man in Crange erleben. Vanessa Mai hat mich begeistert mit ihrem Auftritt. In Crange ist das Herz des Ruhrgebiets bis zum 11. August zu Hause. Wer nicht die Cranger Kirmes besucht, versäumt sehr viel!“
Der Bundestagsabgeordnete Paul Ziemiak ist zugleich Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen. Der Parlamentarier erklärte: „Die Cranger Kirmes begeistert die Gäste. Über 500 Schaustellungen bieten den Besuchern ihre Dienstleistungen an, da ist für jeden etwas dabei. Diese Kirmes am Rhein-Herne-Kanal ist immer einen Besuch wert“.
Bis einschließlich 11. August können sich die Kirmesbesucher an der Cranger Kirmes in Herne erfreuen.
Text: Volker Neef
Foto: Peter Bolhöfer