Gespannt steht Comedian Michael Mittermeier im Fernsehstudio und wartet darauf, seine drei Gäste zu begrüßen. Er weiß nur nicht, wer kommt.
Und vor allem weiß er nicht, was sie ihm erzählen werden. Denn die Hälfte der Geschichten ist gelogen und dann heißt es: „Find The Liar, Mittermeier“. Am Donnerstag, 21. November 2024, um 22 Uhr startet das neue Format im BR Fernsehen sowie in der ARD Mediathek. In der ersten Folge sind die Schauspielerin Christine Neubauer, der Komiker Wigald Boning und der Schweizer Comedian Alain Frei zu Gast.
Die neue Unterhaltungssendung „Find The Liar, Mittermeier“ hat eine ebenso einfache wie geniale Formel: drei Gäste, jeweils zwei Geschichten, eine stimmt.
Jeder Gast hat eine tatsächlich selbst erlebte und eine erfundene Geschichte im Gepäck. Und Gastgeber Michael Mittermeier muss im Gespräch herausfinden, was Wahrheit und was Lüge ist. Seine Gäste ziehen dabei alle Register. Sie haben etwa eine Bühnen-Performance vorbereitet oder legen offensichtliche Beweise wie Fotos oder Urkunden vor. Aber selbst diese können gefälscht oder bearbeitet sein. Denn es ist alles erlaubt, um den Gastgeber aufs Glatteis zu führen. Wer es schafft, mit seiner ausgedachten Geschichte zu überzeugen, erhält eine Trophäe.
Produziert wird „Find The Liar, Mittermeier“ von Constantin Entertainment im Auftrag des BR, aufgezeichnet wurde im September 2024 in München.
Sendung: Donnerstag, 21. November:
In der ersten Folge von „Find The Liar, Mittermeier“ versuchen die Schauspielerin Christine Neubauer, der Komiker Wigald Boning und der Schweizer Comedian Alain Frei, Michael Mittermeier einen Bären aufzubinden. Und so muss sich der Gastgeber sehr genau überlegen, was wahr ist und was Lüge. Saß Christine Neubauer schon mal in einem Schaufenster auf der Reeperbahn? Landete Wigald Boning einen Hit in Japan? Und führte Alain Freis Jugendstreich dazu, dass sein Heimatdorf monatelang ohne Internet leben musste? Die Antwort gibt’s bei „Find The Liar, Mittermeier“.
Das teilte unserer Redaktion die Pressestelle des Bayerischen Rundfunks mit. (Bild: BR/KME Studios/Klaus Einwanger)