Marcus Held, MdB zum Human Rights Film Festival
Vom 16. bis zum 25. September fand in Berlin das Human Rights Film Festival statt. Man zeigte ca. 40 herausragende internationale Dokumentarfilme.
Das Leitmotiv lautete in diesem Jahr: „The Art of Change“. Es standen die beeindruckenden Geschichten von Aktivisten, Menschenrechtsverteidigern und humanitären Helfern im Mittelpunkt der vierten Festivaledition.
Zum Human Rights Film Festival befragten wir im Deutschen Bundestag den SPD-Bundestagsabgeordneten Marcus Held. Der Volksvertreter aus Rheinland-Pfalz gehört seit 2013 dem Hohen Haus an. Marcus Held erklärte: „Es ist aus meiner Sicht ein wichtiges Zeichen, dass das Human Rights Filmfestival in diesem Jahr wieder stattfinden konnte und einen Tag vor der Bundestagswahl am 25. September seinen Abschluss fand. Presse- und Meinungsfreiheit und die Gewährleistung von Menschen- und Bürgerrechten sind keine Selbstverständlichkeit, sondern erfordern ein aktives Handeln. Kunst- und Kulturschaffende, wie wir sie in den letzten Tagen hier in Berlin im Rahmen dieser Veranstaltung erleben konnten, leisten dazu einen sehr wichtigen Beitrag.“
(Text: Frank Pfuhl/Foto: Volker Neef)