Manfred Todtenhausen, MdB: Bürgerinnen und Bürger werden durch Inflationsausgleichsgesetz der Ampel-Koalition entlastet
Aus Wuppertal stammt Manfred Todtenhausen. Der FDP-Bundestagsabgeordnete ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Obmann im Petitionsausschuss.
Wir sprachen mit dem Volksvertreter Manfred Todtenhausen über das Inflationsausgleichsgesetz. Man beschloss es kürzlich im Hohen Haus. Mit dem Inflationsausgleichsgesetz wird der Einkommensteuertarif an die Inflation angepasst. So verbleibt künftig mehr Netto-Einkommen bei den Bürgerinnen und Bürgern.
Unsere Redaktion bat Herrn Abgeordneten Todtenhausen, unseren Lesern Details über das Inflationsausgleichsgesetz mitzuteilen.
Der FDP-Parlamentarier Manfred Todtenhausen sagte: „Das Inflationsausgleichsgesetz war für uns Freie Demokraten ein Herzensanliegen. Denn so entlasten wir die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft, indem wir verhindern, dass inflationsbedingte Lohnerhöhungen durch Steuern absorbiert werden. 48 Millionen Arbeitnehmer, Rentner, Selbstständige und Studierende mit steuerpflichtigen Nebenjobs werden in den kommenden zwei Jahren entlastet. Wir sorgen dafür, dass mehr Geld auf dem Konto ankommt. Für uns ist das ein Gebot der Fairness. Für uns geht es beim Inflationsausgleichsgesetz neben der Fairness und um Gerechtigkeit für die Menschen. An der Anstrengung der Menschen darf der Staat nicht verdienen. Die Anstrengung muss sich für die Menschen lohnen“.
Zudem beschloss die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP die stärkste Kindergelderhöhung aller Zeiten, von der alle Familien profitieren werden. Künftig erhalten Familien monatlich 250 € pro Kind.
Dazu erklärte Manfred Todtenhausen: „Gerade in diesen für Familien schwierigen Zeiten ist das ein Entlastungsvolumen, über das ich mich sehr freue“.
An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals bei Herrn Manfred Todtenhausen (FDP), MdB für seine Ausführungen.
Text: Volker Neef
Foto: Frank Pfuhl