Kai Wegner beim IFTAR-Fastenbrechen

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nahm am 7. März an einem IFTAR-Fastenbrechen teil.

Eingeladen hatte das Netzwerk Europäisch-Türkischer Unternehmen – NETU. In einem Hotel in der Stauffenberg Straße in Berlin-Tiergarten fand das Fastenbrechen statt. Anwesend waren u. a. auch der Botschafter der Türkei und der Leiter des Türkischen Generalkonsulats. NETU, das Netzwerk Europäisch-Türkischer Unternehmen engagiert sich seit 1994 für die Vernetzung, den Erfahrungsaustausch und die wirtschaftliche Förderung seiner Mitgliedsunternehmen. Mit seiner internationalen Mitgliederstruktur deckt der Verein ein breites Spektrum der migrantischen Wirtschaft ab und leistet einen wichtigen Beitrag im Sinne der Gesamtgesellschaft. Mit zahlreichen Kooperationen und Partnerschaften mit politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und öffentlichen Organisationen übernimmt NETU als sozioökonomischer Akteur eine Schlüsselrolle an wichtigen, gesellschaftlichen Schnittstellen. 

NETU-Geschäftsführer Önder Costan sagte im Tiergarten: „Es ist uns eine große Freude, mit Ihnen das Fastenbrechen begehen zu dürfen“. Dem widersprach Kai Wegner, der die Gastgeber mit einem „Merhaba“ begrüßt hatte! Er erklärte: „Es ist mir eine Ehre, dass ich hier sein darf“. Er wies auch auf die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Ankara hin. Gute Zusammenarbeit „kann man immer noch verbessern“. Kai Wegner sagte, im Ramadan denke man besonders an arme Menschen. „Man unternimmt etwas gegen Armut“. NETU ist für Kai Wegner „Teil der Berliner Wirtschaft“.

Er betonte auch, er kenne NETU sehr gut aufgrund zahlreicher Besuche. Am 7. März durfte Kai Wegner eine Premiere feiern. „Es ist bei Ihnen hier mein erster Besuch zum Fastenbrechen in meiner Eigenschaft als Regierender Bürgermeister“.

Text/Foto: Volker Neef