IFA-Bummel und der duftende Kaffee
Die IFA hat am 2. September ihre Pforten in Charlottenburg eröffnet. Am 6. September geht die IFA zu Ende.
Nach fast drei Jahren des rasanten digitalen Wandels, der die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, verändert hat, sind die weltweit führenden Tech-Marken nach Berlin gekommen. Sie präsentieren die neuesten Technologien, die für eine Welt entworfen und entwickelt wurden, die nun vernetzter und digitaler ist denn je.
Trotz der in einigen Teilen der Welt immer noch geltenden Pandemie-Beschränkungen begrüßt die diesjährige IFA Berlin mehr als 1.100 Hersteller und Marken aus 46 Ländern. Sie ist damit auf 151.000 Quadratmetern eine der größten Tech-Veranstaltungen des Jahres.
Die STIMME-DER-HAUPTSTADT schaute sich die Neuheiten bei JURA, einem bekannten Hersteller von Kaffee-Vollautomaten, an. Vorgeführt wurde uns das Modell J8. Dieses vollkommen neue Modell hat einen Sirupadapter, mittels dessen man Sirup dem Kaffee zuführen kann. Das ermöglicht eine ganz neue Art von Kaffeegenuss. JURA bewirbt dieses Modell mit dem Slogan „rundum vollkommen“. Das IFA Innovations Media Briefing (IMB) fand im Juli bereits statt. Die Medienvertreter durften sich bereits im Juli im Vorfeld über die technischen Neuheiten informieren, die einen im September auf der IFA erwarten, „Im Juli konnten wir den Medienvertretern das Modell J8 noch gar nicht vorstellen. Das Modell J8 ist erst jetzt auf den Markt gekommen“, betonte Mandy Gieseler. Zusammen mit ihrem Kollegen Marcel Maurer zeigte sie uns die JURA-Produkte. Das Modell J8 ist für den Privathaushalt gedacht.
Auf dem JURA-Stand war man mit der Besucherzahl recht zufrieden: „Bislang war ein großer Andrang bei uns. Bei uns ist es stets sehr voll. Das Kundeninteresse ist groß“, sagte Marcel Maurer.
Wer sich einen neuen Kaffeevollautomaten anschaffen will, ist bei JURA am richtigen Platz. Bis zum 6. September kann man sich in der Halle 2.1 am Stand 202 auf dem IFA-Gelände das Modell J8 und viele andere JURA-Modelle zeigen lassen.
Text: Gernot Volger
Fotos: Volker Neef; Frank Pfuhl