„Hirsch Heinrich“, das Maskottchen des „Weißenseer Kultursommers“, auf weihnachtlicher Tour

Der „Hirsch Heinrich“ ist auf weihnachtlicher Tour. Der Startbeginn ist am Freitag, 13. Dezember um 18 Uhr bei „Weihnachtlichen Klängen“ der Musikschule Béla Bartók in der Immanuel-Kapelle in der Friesickestraße 15 in 13086 Berlin-Pankow, Ortsteil Weißensee.

Dort wird die Geschichte aus dem Kinderbuch „Hirsch Heinrich“ von Fred Rodrian und Werner Klemke nacherzählt. Ein ganz besonderer Höhepunkt wird die Uraufführung einer Neufassung des Hirsch-Heinrich-Liedes „Sachte, sachte fällt der Schnee“ mit dem Kinderchor und dem Querflötenensemble der Musikschule sein. Das Arrangement für diese Neufassung stammt von Gabriel Delgado, einem Kompositionsschüler der Musikschule. An diesem Abend haben sich drei ganz besondere Gäste angekündigt: Bezirksbürgermeisterin Dr. Cordelia Koch, die Weißenseer Künstlerin Christine Klemke und der Weihnachtsmann. Am Sonntag, 15.Dezember, lädt die Musikschule KlangSinn aus Berlin-Weißensee dann zur „Weihnachtsliederwerkstatt“ um 16 Uhr in die St. Josef-Kirche in der Behaimstraße 39 ein. Bei diesem Mitsingekonzert für Groß und Klein darf Hirsch Heinrich natürlich nicht fehlen.

Und die dritte Station des Maskottchens ist am Donnerstag, 19. Dezember, auf dem Antonplatz in Weißensee. Eine Kieznachbar:innen-Initiative lädt Weißenseerinnen und Weißenseer sowie deren Gäste um 18 Uhr zum „Adventssingen“ ein. Unterstützt wird diese Initiative vom Bläser-Ensemble der Musikschule Béla Bartók und dem Posaunenchor der Ev. Gemeinde Berlin-Weißensee. Und zuletzt: Ab Anfang 2025 macht die Skulptur von Hirsch Heinrich im Museum Pankow in der Prenzlauer Allee 227 länger Station. Er wird im Rahmen der Einrichtung einer Schauvitrine zu Werner Klemke in die Sammlung des Museums aufgenommen.

Text/Foto: Petra Schwarz