Laut Medienberichten soll ein gesuchter Automatensprenger, der vor einigen Wochen mit Sprengstoff auf dem Bahnhof Neukölln gesehen wurde, in Niedersachsen verstorben sein.
Dazu erklärte der Berliner GdP-Sprecher Benjamin Jendro: „Man sieht, dass wir bei Schwerstkriminellen oft über reisende Täter reden und sie sich frei durch Deutschland bewegen, um den sicherheitspolitischen Flickenteppich unserer föderalen Strukturen auszunutzen. Es ist ein gutes Zeichen, dass die Innensenatorin unseren GdP-Ideen in diesem Kriminalitätsfeld aufnimmt und die Banken in die Pflicht nehmen möchte. Wenn die einzelnen Filialen flächendeckend über bessere Videotechnik, einbruchhemmenden Nachtverschluss, Alarmsicherung, Vernebelungsanlagen und passive Tintensysteme verfügen würden, wäre es ohne Frage kein lukratives Geschäft mehr, Geldautomaten in die Luft zu jagen.“
Das teilte unserer Redaktion der Berliner GdP-Sprecher Benjamin Jendro mit. (Foto: Frank Pfuhl)