Am 4.11. wurden zwei Personen durch Schüsse in Berlin-Mitte und Berlin-Kreuzberg verletzt. Dazu äußerte sich GdP-Sprecher Benjamin Jendro.
Er teilte mit: „Wenn wir ehrlich sind, können Meldungen über Schüsse in der Hauptstadt kaum mehr einen vom Sessel locken. Wir haben bekanntermaßen Menschen in unserer Stadt, die an scharfe Waffen kommen und bereit sind, die einzusetzen und andere schwer zu verletzten oder gar zu töten. Es gehört auch längst zum Alltag, dass selbst Angeschossene in vielen Fällen eher weniger mit den Sicherheitsbehörden reden und zur Aufklärung dieser Taten beitragen. Offene Rechnungen werden selbst beglichen. Selbstverständlich werden unsere Kollegen dennoch allen Hinweisen nachgehen, etwaige Zusammenhänge der beiden Taten in Mitte und Kreuzberg überprüfen und schauen, ob es Bezüge zur Organisierten Kriminalität gibt.“
Das teilte der Berliner GdP-Sprecher Benjamin Jendro unserer Redaktion mit. (Foto: Frank Pfuhl)