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Friedrich Merz auf der Betriebsrätekonferenz in Bochum

Friedrich Merz auf der Betriebsrätekonferenz in Bochum (Foto: Peter Bolhöfer)

Der CDU-Politiker Dennis Radtke gehört dem Europäischen Parlament an. Seit 2024 ist er Bundesvorsitzender der CDA.

Am 13. Januar konnte Dennis Radtke bei der Betriebsrätekonferenz in Bochum in der Jahrhunderthalle Friedrich Merz begrüßen. Der CDU-Bundesvorsitzende, zugleich Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU und Kanzlerkandidat, sprach auf der Betriebsrätekonferenz in Bochum. Im Ruhrgebiet setzte sich Friedrich Merz dafür ein, den Klimaschutz nicht wichtiger zu nehmen als den Erhalt von Industriearbeitsplätzen. Das eine schließe das andere nicht aus. Friedrich Merz, der selber aus Westfalen stammt, sagte im westfälischen Bochum auch, das Ruhrgebiet dürfe nicht zu einem Industriemuseum werden. Den Ausstieg aus Kohle und Gas könne er nur befürworten, wenn die Industrie dadurch nicht gefährdet wird. Ebenso teilte er mit, die Union werde mit der AfD niemals zusammenarbeiten.

Dennis Radtke (Foto: Büro von Dennis Radtke, MdEP)

150 Betriebsrätinnen und Betriebsräte aus ganz Deutschland waren der Einladung von Dennis Radtke gefolgt. Fee Roth, Kreisvorsitzende der CDA Bochum und Kandidatin der CDU für den Deutschen Bundestag bei den Wahlen am 23. Februar, sprach ein Grußwort.

Dennis Radtke und die CDA sehen es so: „Industrie muss in Deutschland und Europa Zukunft haben! Wir müssen in Deutschland und Europa den Beweis antreten, dass „Emissionen und Umweltbelastung runter“ und „Wachstum und Löhne rauf“ gemeinsam gelingen“.

Text: Peter Bolhöfer

Fotos: Peter Bolhöfer; Büro von Dennis Radtke, MdEP

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