Die Schwarzmeerküste Bulgariens

Im Rahmen einer Pressereise zeigte man Medienvertretern die Schwarzmeerküste Bulgariens. Unsere Redaktion nahm mit einer Kollegin an dieser Pressereise teil.

Drei Tage lang war man auf der Nordseite der Küste unterwegs. Es standen Albena und Varna auf dem Programm. Im Süden des Landes standen Burgas, Sozopol, Pomorje und Nessebar auf dem Programm.

Bulgarien ist als ein schönes Urlaubsland bekannt. Es bietet viele Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung an. Ebenso ist es ein Kulturland mit einer ruhmreichen Geschichte und langjährigen Sitten und Traditionen.  

Die Reiseteilnehmer haben landestypische Sitten und Traditionen, wie z.B. den Feuertanz, kenngelernt.
Das ist ein alter bulgarischer Brauch, wo die Tänzerinnen auf heißen Kohlen tanzen. Interessant ist, dass sie sich dabei nie ihre Füße verbrennen.
Kukeri, auch Schembartläufer genannt, ist den Männern vorbehalten. Sie tanzen mit Masken und speziellen Kleidungen und wollen auf solche Art und Weise böse Wichte vertreiben. 
Ebenfalls interessant ist der Laduvane-Brauch, der zu Neujahr, am Tag des Georgs, ebenso am Johannistag und am Lazarus-Tag, stattfindet. Dabei orakeln junge Mädchen über ihren zukünftigen Bräutigam und bitten Lada, die Göttin der Liebe, ihnen dabei behilflich zu sein, einen guten Ehemann zu geben.

Bulgarien bietet malerische Landschaften, ein warmes Meer zum Baden und die superleckeren Gerichte der heimischen Küche an.
Das Land ist eine Reise wert! Wir werden später noch ausführlich über Bulgarien berichten.

Text/Foto: Svetlana Reinwarth