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Die Botschaft der Republik Aserbaidschan und die NARGIZ Zeitschrift luden ein

( l- r) S. E. der Botschafter Haitis, Herr Frantz Bataille; S. E. der Botschafter Aserbaidschans, Herr Nasimi Aghayev; S. E. der Botschafter Usbekistans, Herr Dilshod Akhatov (Foto: Frank Pfuhl)

Die Botschaft der Republik Aserbaidschan und die NARGIZ Zeitschrift luden ein

Am 20.Juni lud der Botschafter Aserbaidschans, Seine Exzellenz Herr Nasimi Aghayev, in die Kulturabteilung seines Landes in Berlin-Tiergarten ein.

Der Botschafter und Vertreter der Zeitschrift NARGIZ begrüßten die Gäste. Darunter traf man u. a. Seine Exzellenz, den Botschafter Haitis, Herrn Frantz Bataille und Seine Exzellenz, den Botschafter Usbekistans, Herrn Dilshod Akhatov, an.

Künstler aus Aserbaidschan (Foto: Frank Pfuhl)

Ein kulturelles Alphabet von NARGIZ mit einer exklusiven musikalischen Darbietung des weltbekannten Mugham-Sängers Alim Gasimov und des preisgekrönten Jazz-Pianisten Isfar Sarabski, Gewinner des Montreux Jazz Festival, standen im Vordergrund der kulturellen Veranstaltung. 

Die Chefredakteurin der Zeitschrift NARGIZ, Ulviyya Mahmudova, freute sich, das vielsprachige Buch „Əlifba: Ein kulturelles Alphabet“ in Deutschland vorstellen zu dürfen. Es ist ein umfassendes Projekt, das von der aserbaidschanischen NARGIZ Zeitschrift initiiert wurde, um den Reichtum der aserbaidschanischen Kultur durch die Linse der aserbaidschanischen Buchstaben zu präsentieren. Das Hauptziel dieser Initiative war es, die jüngere Generation zu informieren, das Wissen über die aserbaidschanische Kultur zu bewahren und an künftige Generationen weiterzugeben sowie alle Menschen, die sich für das reiche kulturelle Erbe und die einzigartigen kulturellen Nuancen Aserbaidschans interessieren, zu begeistern. Das Buch wurde zum ersten Mal auf Deutsch präsentiert.

S. E. der Botschafter Aserbaidschans, Herr Nasimi Aghayev (Foto: Frank Pfuhl)

Der Botschafter Aserbaidschans betonte: „Kultur ist eine Brücke, diese Brücke verbindet Völker und Kulturen. Kultur geht über politische und geografische Grenzen hinaus“.

Für den musikalischen Teil in der Kulturabteilung waren der weltberühmte aserbaidschanische Mugham-Sänger Alim Gasimov sowie der preisgekrönte Jazz-Pianist und Komponist Isfar Sarabski verantwortlich. Die Begleitung führten die Musiker Nijat Masimov (Balaban und Tütək-Rohrflöte) und Bahruz Zeynalov (Oud und Tar) durch. Die Musiker begeisterten die Gäste so sehr, dass die Künstler minutenlang Standing Ovations erhielten.

Zum Abschluss des beeindruckenden Abends verwöhnten die Gastgeber ihre Gäste mit Köstlichkeiten aus Aserbaidschan.

Text: Volker Neef

Foto: Frank Pfuhl

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