Der Mann aus Syracuse

Der Mann aus Syracuse

Tom Cruise kam in Syracuse im US-Bundesstaat New York zur Welt.

Der Schauspieler kann 3 Oscar-Nominierungen aufweisen. Seinen ersten Film „Endlose Liebe“ drehte der bekennende Scientologe 1981. Danach folgten 1983 „Die Outsider“ und „Lockere Geschäfte“ sowie „Der richtige Dreh“. 1985 wirkte er in dem Fantasyfilm „Legende“ mit. 

Weltweit bekannt wurde der Darsteller mit „Top Gun-Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ aus dem Jahre 1986. Tom Cruise spielte die Hauptrolle, den Kampfpiloten Leutnant Pete „Maverick“ Mitchell. Der Film erwirtschaftete 340 Millionen US-Dollar. Mit Dustin Hoffmann an der Seite spielte er 1988 in dem Drama Rain Man. Für 8 Oscars nominierte man diesen Film. Von 1992 bis 1996 drehte er fünf Filme hintereinander, die jeweils über 100 Millionen US-Dollar einspielten. Das war zuvor keinem anderen Darsteller gelungen. 

Im Action-Krimi aus der Reihe Jack Reacher konnte der Schauspieler Fans und Kritiker ebenso überzeugen wie in der Agentenfilmreihe Mission: Impossible.

Es ist verbürgt, dass er keinen Stuntman benötigt. Er dreht wirklich jede noch so gefährliche Szene selbst und verzichtet auf ein Double. Er scheint auch im Privatleben „Top Gun“ zu sein und fürchtet „weder Tod noch Teufel“. Der Darsteller verfügt über Fluglizenzen sowohl für Flugzeuge als auch Hubschrauber.

Tom Cruise stellte 2007 in Berlin das Kriegsdrama „Von Löwen und Lämmern“ vor. Die Rolle des Senators Jasper Irving verkörpert er. Regie führte Robert Redford, der auch den Prof. Stephen Malley darstellt. Ferner wirken u. a. Meryl Streep. Andrew Garfield und Peter Berg sowie Derek Luke mit. Tom Cruise stand damals unserem Redakteur Volker Neef für ein Interview zur Verfügung. Der Schauspieler bleibt bis heute in guter Erinnerung. Ein Weltstar mit sehr höflichen Umgangsformen, dem die Worte Starallüren, Arroganz und Eitelkeit vollkommen fremd sind. 

Am heutigen 3. Juli 2024 feiert Tom Cruise seinen 62. Geburtstag. Leserschaft und Redaktion gratulieren zum Neuen Lebensjahr!

Text: Volker Neef

Foto: Frank Pfuhl