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CDU lud zum Fastenbrechen ein

Timur Husein (Foto: Volker Neef)

Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus lud am 28. März zum Fastenbrechen ein.

In einem Restaurant mit orientalischer Küche in Moabit begrüßte der Abgeordnete Dr. Timur Husein die geladenen Gäste. Der aus Kreuzberg stammende Politiker ist Mitglied der Enquete-Kommission „Gesellschaftlicher Zusammenhalt-gegen Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindlichkeit und jede Form von Diskriminierung“. Unter den Gästen traf man Vertreter aus Diplomatie, Religion, interreligiösen Organisationen, Politik und Medien an. Seine Exzellenz, der Botschafter der Republik Irak, Herr Lukman Faily, war anwesend und Herr Gesandter Abdeliah Mouline. Er vertritt die Interessen des Königreichs Marokko in Deutschland. Dr. Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, traf man ebenso an wie den Jesuitenpater Prof. Dr. Dr. Felix Körner. Er lehrt am Nikolaus-Cusanus-Lehrstuhl für Theologie der Religionen an der Humboldt-Universität.

Aldona Niemczyk (Foto: Volker Neef)

Die CDU-Abgeordneten Aldona Niemczyk, Dr. Ersin Nas und der Alterspräsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Kurt Wansner, nahmen am Fastenbrechen auch teil. Timur Husein erinnerte in seiner Begrüßungsrede daran, dass man mittlerweile zum 20. Mal zum CDU-Fastenbrechen eingeladen hat. Wäre die Pandemie Corona nicht dazwischengekommen, hätte man noch mehr CDU-Veranstaltungen zum Fastenbrechen verzeichnen können. Kurt Wansner betonte: „Unsere Art zu leben ist kompatibel mit der islamischen, jüdischen, christlichen Religion. Alle Glaubensrichtungen sind willkommen“.

Marita Fabeck (Foto: Volker Neef)

Marita Fabeck gehört der BVV Friedrichshain-Kreuzberg an. Sie ist dort Sprecherin ihrer Fraktion für Jugendhilfe und Umwelt- und Naturschutz. Marita Fabeck sagte: „Schon mehrmals durfte ich Gast beim Fastenbrechen der CDU sein. Jedes Mal ist das für mich eine bewegende und beeindruckende Veranstaltung. Man kommt hier mit Vertretern der Religionen und Vertretern von interreligiösen Organisationen ins Gespräch. Ich lerne hier andere Religionen und Kulturen besser kennen. Zur Kultur gehört ja auch das Essen. Die Gäste sitzen hier friedlich zusammen und viele von ihnen lernen die Küche des Orients zum ersten Mal kennen. Es ist für mich eine große Ehre und große Freude, beim Fastenbrechen der CDU dabei sein zu dürfen“.

Kurt Wansner sprach den Wunsch aus, sich 2026 gemeinsam wieder zum Fastenbrechen auf Einladung der CDU-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses zu treffen.

Text/Foto: Volker Neef