Burkard Dregger eröffnete Bürgerbüro
Der direkt gewählte Reinickendorfer CDU-Politiker Burkard Dregger hat am 30. Juni sein Bürgerbüro in der Residenzstraße 147 feierlich eröffnet.
Viele Besucher konnte der Parlamentarier, der innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus ist, begrüßen. Sein Fraktionskollege Björn Wohlert war ebenso unter den Gästen anzutreffen wie zahlreiche Mitglieder aus der BVV und der CDU Reinickendorf. Von der „Afghanischen Gemeinde zu Berlin e.V.“ traf man den Vorsitzenden Qasim Akbar an.
Er teilte im Pressegespräch mit: „Herr Abgeordneter Dregger ist unserer Gemeinde im Laufe der Zeit zu einem wahren Freund geworden. Er lebt den interreligiösen Dialog vor. Im Ramadan begrüßen wir ihn regelmäßig bei uns zum Fastenbrechen“. Tobias Siesmayer ist Stellvertretender Vorsitzender der CDU Frohnau und betonte: „Burkard Dregger gilt als sehr bürgernaher Politiker. Daher wird sein Bürgerbüro auch sehr stark frequentiert werden. Burkard Dregger hört zu und ist immer bereit, sofort zu helfen, wo es nur geht. Dieses Bürgerbüro ist die neue Anlaufstelle in Reinickendorf“.
Burkard Dregger sagte: „Über die Vielzahl der Besucher und Glückwünsche zu meinem Bürgerbüro freue ich mich sehr“. Das Bürgerbüro wird ein zentraler Anlaufpunkt für alle Belange rund um den Kiez sein. Der Abgeordnete verfügt über ein engagiertes Team, das mit ihm zusammen Fragen beantworten kann, Anregungen entgegennimmt und die Bürger bei verschiedenen Anliegen unterstützt.
„Wer einfach mal nur auf einen Kaffee vorbeikommen und sich mit mir unterhalten möchte, ist hier auch immer herzlich willkommen“, betonte der Reinickendorfer Parlamentarier.
Das Bürgerbüro in der Residenzstraße 147 ist ein gesegneter Anlaufpunkt. Ein katholischer Geistlicher hat es kurz vor der offiziellen Eröffnung mit Weihwasser gesegnet. An der Segnung nahmen auch Mitglieder anderer Religionen teil.
Für den Reinickendorfer Abgeordneten eine Selbstverständlichkeit. „Im Kiez sind Bürgerinnen und Bürger mit den unterschiedlichsten Religionen zu Hause. Viele von ihnen oder deren Vorfahren sind aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen. Im Bürgerbüro treffen wir uns alle und tauschen uns aus“.
Text/Foto: Volker Neef