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Bundesminister Heil zu Besuch bei der BVG

l.-r.: Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil, BVG-Personalvorständin Jenny Zeller-Grothe, Leiter BVG-Leitstelle Omnibus Thomas Unger, Liniendisponent Iad Bardan (Foto: BVG)

In der Bus- und Straßenbahnleitstelle der BVG in Lichtenberg sorgen die Mitarbeitenden auch zum Jahreswechsel dafür, dass die Berliner*innen sicher und unbeschwert unterwegs sein können.

Straßenbahn (Foto: Frank Pfuhl)

Am Vormittag des Silvestertags besuchte Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, die Leitstelle und dankte den Mitarbeitenden stellvertretend für alle BVGer*innen, die Berlin rund um die Uhr mobil halten, für ihren Einsatz. Der Minister informierte sich über die Arbeit der modernen Betriebsleitstelle und die besonderen Herausforderungen einer Silvesternacht in Berlin. 

„Wir haben alle Danke zu sagen an die Menschen, die an solchen besonderen Tagen die Stadt und das ganze Land am Laufen halten. Gerade die Busfahrerinnen und Busfahrer machen einen tollen Job unter erschwerten Bedingungen und das 365 Tage im Jahr. Darüber habe ich heute in der Leitstelle der BVG einen guten Einblick bekommen. Insofern ist heute nicht nur Zeit Danke zu sagen. Es ist insbesondere wichtig darauf hinzuweisen, dass diejenigen, die allen anderen ein unbeschwertes Feiern ermöglichen nicht nur Respekt verdient haben, sondern vor allem Anstand“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil bei seinem Besuch.

(Foto: Volker Neef )

„Hier ist das Herz und das Hirn des Bus- und Straßenbahnverkehrs in Berlin“, sagte BVG-Personalvorständin Jenny Zeller-Grothe. „Wenn die ganze Stadt feiert, sind die Profis in der Leitstelle hellwach und sorgen mit Erfahrung und Umsicht dafür, dass alle sicher ins neue Jahr rollen können. Dafür ein großes Dankeschön. Mit dem ganzen Team BVG stehen wir für umweltfreundliche Mobilität in unserer Stadt an 365 Tagen im Jahr.“ 

Die Silvesternacht ist insbesondere für den Busverkehr herausfordernd. Wenn die Sektkorken knallen und auf den Straßen ausgelassen gefeiert wird, kommen die großen Gelben nicht überall ungehindert durch Berlins Straßen. Die Mitarbeitenden in der Leitstelle ergreifen, wie in den Jahren zuvor, je nach verkehrlicher Lage und in enger Abstimmung mit den Berliner Sicherheitsbehörden operative Maßnahmen. Das heißt: Wenn nötig, werden Linien verkürzt, Busse umgeleitet oder legen eine kurze Pause ein. Damit alle unbeschwert feiern können und auch zum Jahreswechsel sicher an ihr Ziel kommen. 

Das teilte unserer Redaktion die Pressestelle der BVG mit (Fotos: BVG; Frank Pfuhl; Volker Neef)