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Andreas Otto: Neues zu Hause für „Regenbogen Reinickendorf e.V.“   

Andreas Otto (Foto: Volke Neef)

Andreas Otto: Neues zu Hause für „Regenbogen Reinickendorf e.V.“   

Andreas Otto ist Vorsitzender des Vereins „Regenbogen Reinickendorf e.V.“ Wir sprachen mit ihm.

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Was können Sie uns Neues berichten?

Andreas Otto: „Eine sehr erfreuliche Nachricht kann ich verkünden. Der Offene Treff von „Regenbogen Reinickendorf e.V.“ wird ausgebaut“.

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Bitte erzählen Sie uns Details davon.

Andreas Otto: „Das mache ich gerne. Der Verein „Regenbogen Reinickendorf e.V.“ hat ein neues zu Hause. Im „House of Queers“, dem ehemaligen Grenzhäuschen am Wilhelmsruher Damm 91 in 13439 Berlin, wird das Angebot vom Verein kontinuierlich ausgebaut. Wir sind froh, dass wir jetzt dazu in der Lage sind, da wir das Häuschen bis Ende Oktober nutzen können.“

Bild zeigt: : Regenbogen Reinickendorf, Andreas Otto und das „House of Queers“ in Reinickendorf.  (Foto: Regenbogen Reinickendorf)

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Wann kann man Sie dort vor Ort antreffen?

Andreas Otto: „Immer montags und dienstags von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr haben hier queere Menschen die Möglichkeit sich in geschützter Umgebung zu treffen und auszutauschen“. 

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Was erwartet den Besucher?

Andreas Otto: „Langfristig wollen wir weitere Angebote schaffen, so dass wir vom Spieleabend bis zur Coming-Out-Gruppe oder zum Kaffeeklatsch alle von jung bis alt erreichen können. Alle Schwulen, Lesben, bisexuelle, transidente, intersexuelle und queere Menschen (LSBTIQ) und deren Freunde, Eltern und Bekannte sind herzlich Willkommen. Beratungsgespräche bitte immer vorher zur Terminabsprache anmelden per email über info@regenbogen-reinickendorf.de.

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Wie kann man dem Verein helfen? 

Andreas Otto: „Gerne kann man den Verein auch über seine Homepage unterstützen. www.regenbogen-reinickendorf.de . Jede Spende ist willkommen. Bitte lassen Sie mich an dieser Stelle auch noch etwas anderes mitteilen: Ich möchte ausdrücklich betonen, alle bei uns im Verein geführten Gespräche unterliegen der Schweigepflicht“.

STIMME-DER-HAUPTSTADT: Vielen Dank für das Gespräch.(Text: Volker Neef/Fotos: Volker Neef; Regenbogen Reinickendorf e. V.)

Frank Pfuhl
Frank Pfuhl
SDHB Redaktion Berlin