Stefan Förster, MdA: Weniger Auflagen machen!
Stefan Förster aus dem Bezirk Treptow-Köpenick ist Sprecher für Bauen und Wohnen der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.
Zum Wohnungsneubau in Berlin teilte der Parlamentarier am 18. Oktober mit: „Die Tatsache, dass die städtischen Wohnungsbaugesellschaften es nicht schaffen, ihre zugesagten Wohnungskontingente fertigzustellen, zeigt, wie wichtig die private Immobilienwirtschaft für den Neubau von Wohnungen in dieser Stadt ist. Anstatt sie mit immer neuen Vorschriften zu quälen, sollte man weniger Auflagen machen, damit preiswerter gebaut werden kann. Sollte der R2G-Senat seine Politik weiterführen, wird es die Hauptstadt nicht schaffen, die dringend benötigten 200.000 Wohnungen bis 2030 zu realisieren. Die Stadt braucht u.a. schnellere Baugenehmigungsverfahren und Typengenehmigungen, die einen beschleunigten Prozess des Bauens ermöglichen. Berlin kann es sich nicht leisten, dass der mangelnde Wohnungsbau noch einmal um 5 Jahre verlängert wird.“ Das teilte Stefan Förster, MdA (FDP) gegenüber den Medien mit
(Fotos: Michael Königs; Volker Neef)