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In Reinickendorf das Leben genießen beim Eisstockschießen

Norbert Raeder und eine Sportlerin beim Eisstockschießen (Foto: BiWe)

Im 13. Jahrhundert kam das Eisstockschießen auf. Von Skandinavien aus zog diese Sportart in alle Kontinente. In Europa sind die Länder Skandinaviens und die Niederlande heutzutage Hochburgen des Eisstockschießens. Bei den Olympischen Winterspielen kämpfen Mannschaften um Edelmetalle beim Eisstockschießen.

Eisstockschiessbahn in Reinickendorf (Foto: BiWe)

In Reinickendorf kann man seit Kurzem auch dieser Sportart nachgehen. Die einzige Eisstockschießbahn in Reinickendorf ist Norbert Raeder zu verdanken. Man kennt den Gastronomen und Reinickendorfer Bezirksverordneten Norbert Raeder (parteilos, für CDU) aufgrund seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Inhaber der Vereinsgaststätte der Füchse Berlin an der Kopenhagener Straße 33. Der Gastronom des „Kastanienwäldchens“ berichtete im Pressegespräch: „Die Länge der Bahn beträgt ca. 12 Meter. Täglich von 13 bis 22 Uhr können bis zu 8 Personen ihren Sieger ermitteln. Die Nutzungsgebühr beträgt pro Stunde 69 Euro insgesamt für die Teilnehmer. Das Kastanienwäldchen regt an, einen Termin vorher zu buchen“.  

Man kann Termine buchen unter:

www.kastanienwaeldchen.de

Natürlich kann der Sportler beim Eisstockschießen auch Speisen und Getränke in der Vereinsgaststätte der Füchse Berlin bestellen und dann sich aussuchen, ob er an der Eisstockschießbahn speisen und trinken möchte oder im Vereinslokal.

Das Motto an der Kopenhagener Straße 33 lautet in jedem Fall: „In Reinickendorf bei Norbert Raeder das Leben genießen beim Eisstockschießen“.

Text: Volker Neef

Foto: BiWe