Marita Fabeck gehört der BVV Friedrichshain-Kreuzberg an. Zugleich ist sie Mitglied im Landesvorstand der CDU Berlin.
Wir sprachen mit ihr zur Parkplatzsituation in der Palisadenstraße/ Koppenstraße.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Was sind bitte konkret Ihre Forderungen?
Marita Fabeck: „Ich fordere die grüne Verkehrsstadträtin Frau Annika Gerold auf, die Entscheidung zur Entsiegelung des stark frequentierten Parkplatzes in Friedrichshain-West zu überdenken und die Bedürfnisse der Anwohner zu berücksichtigen. Wir brauchen hier ein durchdachtes Konzept mit mehr Mitsprache und Transparenz, bei dem die Bedürfnisse und Anliegen der älteren Generationen respektiert und berücksichtigt werden. Ebenso ist es auch wichtig die Stimmen von Menschen mit Handicap in den Entscheidungsprozessen einzubinden, um auch deren Perspektiven zu verstehen.
Wir brauchen Kommunalpolitik mit den Menschen vor Ort -nicht gegen sie. Autos per se aus den Kiezen zu verbannen, bringt uns nicht weiter“.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Wenn Bürger eine Rückfrage oder einen Verbesserungsvorschlag Ihnen unterbreiten wollen, wie kann man Sie bitte erreichen?
Marita Fabeck: „Wer sich mit mir zu lokalpolitischen Themen austauschen möchte, schreibe bitte eine E-Mail an: fabeck@cdu-fraktion-xhain.de .
Ich freue mich auf Mails aus den Reihen der Bürgerinnen und Bürger!“
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Vielen Dank für das Gespräch.
Text: Volker Neef
Fotos: Volker Neef; MaFa