„Übergewicht ist niemals nur die Folge von zu viel Essen“, so die Überzeugung von 3Level-Gründerin Suzana Stipic. Wir sprachen mit ihr.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Bitte erläutern Sie unseren Lesern diese Aussage näher.
Suzana Stipic: „Meine Worte „Übergewicht ist niemals nur die Folge von zu viel Essen“ setzen bei meiner neuen holistische Stoffwechsel-Balance-Kur an – und konfrontiert uns mit uns selbst. Es geht im wahrsten Sinne ans Eingemachte. Ich locke uns mit meiner überzeugenden neuen Gesundheitsstrategie aus der Reserve. Nicht mit unrealistischen Zielen, auch nicht mit Sport, sondern mit einer sehr persönlichen Anleitung zum individuellen Wohlfühlgewicht. Ganz bewusst lege ich den Fokus dabei auf die Verantwortung, die wir für unsere Gesundheit tragen, und orientiere mich nicht an Konfektionsgrößen“.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Das bedeutet also, Sie haben nicht die 1.001 Stoffwechsel-Kur erfunden bzw. neu definiert?“
Suzana Stipic: „Stoffwechsel-Kuren gibt es wie Sand am Meer, die Frage ist, wie tief man in den Stoffwechsel hineingeht. Die meisten Menschen, die zu uns kommen, fühlen sich ihrem Gewicht hilflos ausgeliefert. Sie sind verzweifelt, weil sie Sport treiben und sich gesund ernähren, aber nicht abnehmen. Wir machen da weiter, wo die normalen Diäten an ihre Grenzen stoßen. Zwei Jahre lang arbeitete ich an der Entwicklung meiner eigenen Stoffwechsel-Balance-Kur 3Level. Ich ließ sogar ein homöopathisches Mittel dafür konzipieren, das in Deutschland hergestellt wird“.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Was ist das Besondere an der Stoffwechsel-Balance-Kur 3Level?
Suzana Stipic: „Bei 3Level wird der Mensch als Ganzes betrachtet, als Summe seiner Erfahrungen, Lebensumstände und Gewohnheiten. Die 3-Stufen-Methode versteht sich als Fahrplan zurück zum Ich. Level 1 dient der Reinigung und Entgiftung des Systems sowie der Gewichtsreduktion. In dieser Phase wird das Gewicht um ca. 6 bis 8 Kilogramm reduziert. Mit Level 2 beginnt die Erhaltungsphase, hier gibt es keine Verbote mehr und die Klienten lernen, was und wie viel sie essen können, ohne wieder zuzunehmen. Das Gewicht pendelt sich ein. Level 3 ist die Transformationsphase, sie widmet sich dem Mindset. Nachdem wir unseren Ballast abgeworfen haben, können wir uns mit uns selbst beschäftigen. Welche Emotionen kommen hoch? Was darf sich jetzt mit den Kilos verabschieden?
Ich sehe 3Level nicht als Diät, sondern als Gesundheitsmethode, bei der die Gewichtsreduktion ein schöner Nebeneffekt ist. Abnehmen ist nur der Anfang. Viel wichtiger ist der Transformationsprozess, der dabei in Gang gesetzt wird. 3Level basiert auf den Defiziten, die ich bei den gängigen Diäten und Ernährungsmethoden erkannt hatte. Sie werden ergänzt um den Faktor Psyche, der in meinen Augen essenziell ist. Basierend auch auf meinen eigenen Erfahrungen. Denn nach der Geburt meiner Tochter fand auch ich mich in einer Situation wieder, in der ich mich im Spiegel nicht mehr anschauen wollte. Meine persönliche Transformation war der Schlüssel zur Stoffwechsel-Balance-Kur 3Level und mit dieser möchte sie die Diätbranche revolutionieren: „Ich-sein ist das neue schlank.“
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Welche finanziellen Summen stehen da im Raum?
Suzana Stipic: „Die 4-wöchige Stoffwechsel-Balance-Kur 3Level gibt es ab 449 Euro, darin ist von der persönlichen Betreuung über Tees und Ernährungspläne bis hin zum eigens entwickelten homöopathischen Mittel alles enthalten. Eine Investition, die sich auszahlt, wenn wir uns vorstellen, wie rundum gesund und glücklich wir im Sommerurlaub auf unserer Strandliege entspannen werden. Wohl wissend, dass wir den Vino und die Pasta in den kommenden Tagen gut verstoffwechseln können und unser Gewicht selbst in der Hand haben. Und weil 3Level uns zurück zu uns selbst gebracht hat. Und dort ist es schön“.
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Falls einige unserer Leser Nachfragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten: Wie kann man Sie erreichen?
Suzana Stipic: „Gerne kann man mich kontaktieren. Man erreicht mich unter PR Sugar GmbH; Email: info@3level-abnehmen.de.“
STIMME-DER-HAUPTSTADT: Vielen Dank für das Gespräch.
Text/Foto: Volker Neef