„ZumLieblingsmensch“ auf der Cranger Kirmes
Wir hatten ja schon mehrfach über die Cranger Kirmes berichtet.
Im westfälischen Herne werden bis zum 13. August, dem letzten Kirmestag, ca. 4 Millionen Gäste erwartet. Die Cranger Kirmes steht für 50 Fahr-, Show- und Laufgeschäfte, die sich auf dem elf Hektar großen Rummelplatz am Rhein-Herne-Kanal befinden.
Unser heutiger Tipp für die Cranger Kirmes behandelt einen Ausschankbetrieb. Der Name des Ausschankbetriebs ist „Zum Lieblingsmensch“. Er befindet sich in der Hauptstraße, vor dem Sportplatz des SV Wanne 11, kurz vor der Kreuzung Friedrich-Brockhoff-Straße/ Fred-Endrikat-Straße in 44653 Herne.
Der Gastronom Johann Meyer ist nicht nur der Namensgeber für den „Lieblingsmensch“, er ist sozusagen der „Lieblingsmensch“ in Person! Johann Meyer ist im Ruhrgebiet unter seinem Spitznamen „Schengel“ bekannt. Er ist seit über 20 Jahren mit der Cranger Kirmes bestens vertraut. „Schengel“ begann einst mit dem Verkauf von Eis und Gewürzgurken auf der Kirmes.
Rund 125 Sitzplätze finden die Gäste im Ausschankbetrieb „Zum Lieblingsmensch“ vor. Stehtische kommen zusätzlich hinzu, Tanz und Musik werden bei Johann Meyer und seinem sympathischen Team GROSS geschrieben. Mal sorgt ein DJ für gute Stimmung, mal eine Live-Band.
Das Beste kommt ja immer zum Schluss! Gastronom Johann Meyer bietet im „Zum Lieblingsmensch“ einen ganz besonderen Trunk an. Dabei handelt es sich um den „Gudde Laune-Schnappes“. Johann Meyer erklärte im Pressegespräch: „Als erstes möchte ich betonen, dass der „Gudde Laune-Schnappes“ ein Getränk ist, das nur für Erwachsene bestimmt ist! Der „Gudde Laune-Schnappes“ wird u. a. aus Ingwer und Heidelbeeren produziert. Er hat 16 Prozent Alkoholanteil. Nur bei uns im „Zum Lieblingsmensch“ ist dieser Schnaps zu haben. Die Gäste, wie erwähnt, die erwachsenen Gäste, berichten uns immer wieder davon, wie köstlich der „Gudde Laune-Schnappes“ schmeckt. Er gibt das wunderbare Cranger Kirmes-Gefühl wieder, das den Gästen sozusagen auf Zunge und Gaumen liegt nach dem Genuss“!
Text/Foto: Volker Neef